Ziel der operativen Beschaffung ist die kurz- bis mittelfristige Sicherung der Materialversorgung. Dabei hat sie die von der strategischen Beschaffung geschaffenen Rahmenbedingungen zu beachten.
Zur operativen Beschaffung gehören u. a. Disposition und Prognosen, Abrufe, Anfragen, B- und C-Artikelmanagement.
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Im Gegensatz zur strategischen Planung („die richtigen Dinge tun“) beantwortet die operative Planung die Frage, ob man „die Dinge richtig tut“.
Die Opportunitätskosten stellen die Anforderung von Investoren an die Mindestverzinsung an ein Projekt dar.
Die Optimale Beschaffungshäufigkeit (auch optimale Bestellhäufigkeit) hängt eng mit der optimalen Losgröße bzw. Bestellmenge zusammen. In Abhängigkeit von der benötigten Jahresmenge, den Lagerhaltungskosten und den Fixkosten jeder Einzelbestellung kann hier ein Optimierungskalkül in Anlehnung an die Andlersche Losgrößenformel zur Ermittlung der Optimalen Losgröße erfolgen.
Die Optimale Losgröße ist das Ergebnis eines Optimierungskalküls, das sich i.d.R. entweder auf die optimale Bestellmenge bzw. auf die optimale Produktionsmenge bezieht.
Option ist das Recht, aber nicht die Verpflichtung, innerhalb einer bestimmten Frist die Lieferung oder Abnahme eines Basiswerts zum Basispreis (Strike Price oder Exercise Price) oder den Barausgleich (Cash Settlement) der Positionen zu verlangen.
Eine ordentliche Kündigung erfolgt dann, wenn Arbeitgeber oder Arbeitnehmer nach der gesetzlichen oder vertraglichen Vereinbarung ein Arbeitsverhältnis auflösen möchten.
Damit die Verhandlung ohne Störungen abläuft, sollte der Verhandlungsablauf vorab gut organisiert sein.
Wenn ein Unternehmen einzelne Bereiche des Unternehmens auslagert und die Verantwortung für die jeweiligen Bereiche einem externen Unternehmen überträgt, spricht man von Outsourcing.
Arbeitsplatz, an dem alle Vorgänge und die Kommunikation, EDVgestützt abgewickelt werden. Ziel ist es sowohl Arbeits- als auch Papierressourcenzu schonen und dadurch die Effizienz der Büroarbeit zu steigern.
Dieses sind Paketauktionen, in denen alle Beschaffungspakete zur gleichen Zeit starten.
Elektronische Bezahlsysteme, die digitale Finanztransaktionen zwischen Käufern und Verkäufern ermöglichen.
Leistungsfähigkeit (Performance) von IT-Lösungen. Sie wird durch die Schnelligkeit bzw. die Durchsatzrate der zu verarbeitenden Daten beschrieben.
Ein Performance Driver ist eine prozessorientierte Messgröße. Ein Performance Driver lässt erkennen, inwiefern ein Prozess im Hinblick auf die Unternehmensleistung Fortschritte gemacht hat.
Leistungsmessgröße (oder Leistungsmaßstab), die angibt, was ein Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum ermitteln will.
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