Die Qualitätspolitik umfasst die übergeordneten Absichten und die Ausrichtung eines Unternehmens im Bereich Qualität. Sie wird von der obersten Leitung formell ausgedrückt. Die Qualitätspolitik formuliert die Ziele des Qualitätsmanagements und betrachtet das Qualitätsmanagement als Führungsaufgabe. Die Qualitätspolitik legt die Prioritäten fest: Funktionstüchtigkeit, Haltbarkeit, Image oder Design. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, werden Vorgehensweisen bei der Qualitätsplanung, -lenkung und -sicherung festgelegt.
Die Qualitätssicherung, als Bestandteil des Qualitätsmanagements, soll garantieren, dass Produkte und Prozesse einem festgelegten Qualitätsniveau entsprechen.
Quality Function Deployment ist eine Methode der Qualitätssicherung.
Die Quellensteuer wird auch Abzugsteuer genannt.
Ist eine Preisvergünstigung, die aus verschiedenen Anlässen ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der Zahlung gewährt wird.
RFID ist eine Technologie zur automatischen und berührungslosen Identifikation von Objekten, aber auch Personen und Tieren.
Sender-Empfänger-Systeme, die über ein elektromagnetisches Feld miteinander kommunizieren. Mit dieser Technologie können Objekteautomatisch und kontaktlos identifiziert werden. Die überbrückbare Entfernung zwischen Tag und RFID-Lesegerät ist abhängig von derArt des RFID-Tags, der Form und der Größe der Antenne, der RFIDFrequenz und der RFID-Übertragung und kann zwischen einigen Millimeternund bis einigen 10 Metern liegen.
Überbegriff für unterschiedliche Verfahren zur schnellen Herstellung von Prototypen/Musterbauteilen auf Grundlage der Konstruktionsdaten.
Rating ist die Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens auf Basis bestimmter qualitativer und quantitativer Kriterien.
Das Realisationsprinzip besagt, dass nur realisierte Gewinne in der deutschen Handelsbilanz ausgewiesen werden dürfen.
Ein Veräußerungsverlust entsteht, wenn ein Vermögensgegenstand zu einem Preis verkauft wird, der unter seinem Buchwert liegt.
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Neben dem Eigeninteresse des Unternehmens gibt es gesetzliche Vorschriften, in denen die Pflicht zur Buchführung festgeschrieben ist: „Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen.“
Unter Recht versteht man die Gesamtheit der Normen, die die Beziehungen zwischen den Bürgern untereinander (z. B. das Zivil- und Handelsrecht) oder zwischen den Bürgern und dem Staat (z. B. Öffentliches Recht) regeln.
In Betracht kommen grundsätzlich eine Kapitalgesellschaft (Corporation), eine Personengesellschaft (Partnership) oder ein Einzelunternehmen (Sole).
Regionallager enthalten Teile des Sortiments je nach Absatz und Region.
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