Unter Investor Relations versteht man die aktive Pflege der Beziehung zwischen dem Unternehmen und seinen tatsächlichen oder potenziellen Anteilseignern.
Die internationale Norm ISO 14001 wurde 1996 veröffentlicht und ist die weltweit bedeutendste Vorgabe für ein Umweltmanagement. Sie definiert zum ersten Mal begrifflich und inhaltlich den Bereich Umweltmanagement. Durch die ISO 14001 kann ein Unternehmen nachweisen, dass es sich umweltgerecht verhält.
Die ISO 19011 stellt eine Anleitung für das Auditieren von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bereit.
Die ISO 9000 ff. besteht aus Leitfäden, Normen, Begriffen und QM-Modellen. Erläutert werden die Grundlagen für Qualitätsmanagementsysteme und die in der Normenreihe EN ISO 9000 ff. verwendeten Begriffe.
ISO 9001 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest.
Die ISO 9004 stellt einen Leitfaden bereit, der sowohl die Wirksamkeit als auch die Effizienz des Qualitätsmanagementsystems betrachtet.
Der internationale Standard ISO/TS 16949:2002 findet in der gesamten Lieferantenkette der Automobilindustrie Anwendung.
Der Jahresabschluss besteht aus Bilanz und Gewinn-und-Verlust- Rechnung sowie bei Kapitalgesellschaften dem Anhang und Lagebericht.
Die Jahresabschlussprüfung ist eine auf den Jahresabschluss eines Unternehmens bezogene Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer.
Die Hauptversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium einer Aktiengesellschaft.
Der Begriff Just in Time (JIT) bezeichnet in der Produktionslogistik ein Konzept zur Materialbereitstellung.
Diese Beschaffungsstrategie hat als vorrangiges Ziel die Vermeidung von Beständen. Die Beschaffungsobjekte werden produktionssynchron, d. h. erst zu dem Zeitpunkt angeliefert, zu dem sie im Herstellungsprozess benötigt werden.
Kabotage ist das Recht, innerhalb eines fremden Staats Güter zu befördern. Frachtführer, die in einem EU-Land niedergelassen sind, dürfen ohne Einschränkung Waren innerhalb eines anderen Mitgliedstaats befördern.
Kalkulation bezeichnet die Errechnung von Kosten je Stück oder je Auftrag.
Flexible und dezentrale Prozesssteuerungsmethode aus Japan, die sich ursprünglich am tatsächlichen Materialverbrauch vor Ort orientiert.„Kanban“ ist japanisch für „Karte“ und steht für die Identifizierungskarte, die jedem Einzelteil und Endprodukt im Herstellungsprozessangeheftet wird, um es zweifelsfrei zuordnen zu können.
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