Das eingesetzte Kapital umfasst das eingesetzte Gesamtvermögen (= Bilanzsumme) abzüglich unverzinslicher Passiva, wie z. B. Rückstellungen oder Lieferantenverbindlichkeiten.
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Der Einkauf stellt die Teilfunktion der Beschaffung dar, die sich hauptsächlich mit operativen, abwickelnden Tätigkeiten bei der Versorgung des Unternehmens befasst.
Einkaufscontrolling hat zum Ziel, die Leistungen des Einkaufs zu messen und zu verbessern.
Die Einkünfteermittlung durch Überschussrechnung wird im deutschen Steuerrecht auch Einnahme-Überschuss-Rechnung bezeichnet. Die Gewinnermittlung erfolgt dabei durch Gegenüberstellung von Einzahlungen und Auszahlungen einer Rechnungsperiode.
Der Einstandspreis pro Stück (Netto) enthält alle Beschaffungskosten, die durch den Fremdbezug von Material entstehen.
Produktionstyp, der sich aus dem Merkmal der Leistungswiederholung ergibt. Bei Einzelfertigung wird ein Erzeugnis einmalig, üblicherweise auf Bestellung, hergestellt.
Einzelkosten können einem bestimmten Bezugsobjekt zugeordnet werden.
Als Einzelunternehmen bezeichnet man im Allgemeinen die selbstständige wirtschaftliche Betätigung einer einzelnen natürlichen Person. Den Betreiber eines Einzelunternehmens nennt man Inhaber.
Bestand, der aufrechterhalten werden muss, um auch bei zufälligen Bedarfsschwankungen die Aufrechterhaltung der Produktion zu gewährleisten.
Grundlage für die rechtskonforme elektronische Verwaltung von Informationen und Daten. Durch die E-Akte sollen Entscheidungsprozesserechtssicher digital dokumentiert werden.
Unter elektronischem Datenaustausch versteht man den papierlosen elektronischen Datenaustausch zwischen verschiedenen Unternehmen (externer Austausch) bzw. innerhalb einzelner Unternehmensteile (interner Austausch).
Englisch für „Eingebettetes System“. Ein digitales System, das in technische Anlagen oder Maschinen eingebaut ist und das einespezifische Funktion darin erfüllt. Häufig dient es zur Überwachung, Steuerung und Regelung. So werden z. B. in Haushaltsgeräten EmbeddedSystems verbaut, um die Grundlage für → IoT-Anwendungen zu bilden.
Emotionale Intelligenz ist ein im Jahr 1990 von John D. Mayer und Peter Salovey eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene wie fremde Gefühle richtig wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen.
Um Zahlungsströme vergleichbar zu machen, müssen diese auf einen einheitlichen Zeitpunkt umgerechnet werden. Bewertet man die Zahlungsströme auf einen zukünftigen Zeitpunkt hin, erhält man den Future Value (= Endwert).
Bei einem Mindestpreis wird die Auktion gestartet.
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