Kontinuierlicher Veränderungsprozess, der durch digitale Technologien angestoßen und ermöglicht wurde (Synonym dazu ist der Begriff„Digitaler Wandel“). Zu den wichtigsten Treibern zählen Datenanalyse, Cloud Computing, Big Data, etc.
Auch „Digital Readyness“. Er beschreibt, wie weit die Digitalisierung in einem Unternehmen oder in einem Unternehmensbereich bereits fortgeschrittenist.
Digitale Repräsentation bzw. ein virtuelles Modell eines real existierenden Objekts.
1. Umwandlung analoger in digitale Daten.2. Gesamtgesellschaftliche Veränderung durch die vermehrte Nutzung digitaler Endgeräte, Software, Dienstleistungen etc. in allen Bereichen des täglichen Lebens und der Wirtschaft.
Der Wirtschaftszweig, dessen Unternehmen durch digitale Geschäftsmodelle Wertschöpfung betreiben.
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Material, welches unmittelbar in das Enderzeugnis eingeht, beispielsweise Roh- und Hilfsstoffe sowie Zukaufteile und Baugruppen. Sein Verbrauch führt zu Materialeinzelkosten.
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Die Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF) dienen zur Bewertung von Unternehmen, ganzen Projekten oder Teilprojekten.
Um zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallende Zahlungsströme vergleichbar zu machen, werden sie mit dem Diskontierungsfaktor ab- und aufgezinst.
Unter Disposition versteht man die kurzfristige Planung der Versorgung der Produktion von Werk- und Betriebsstoffen in mengenmäßiger und terminlicher Hinsicht unter Beachtung der Kostenkriterien.
Die Dispositionsstückliste ist eine Mengenstückliste, mit der nach Eigenfertigung und Fremdbezug unterschieden wird. Jedes Teil wird auf der Stufe aufgeführt, wo es erstmalig auftritt.
Prozess, bei dem etwas Etabliertes durch eine Innovation sehr schnell verdrängt wird.
Unter Distribution wird in der Betriebswirtschaft der Vertrieb und die Verteilung von Waren (i.d.R. vom Hersteller an den Kunden) verstanden.
Die Distributionslogistik stellt das Bindeglied zwischen der Produktion und der Absatzseite des Unternehmens dar.
Eine Dividende ist die Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft an ihre Eigenkapitalgeber.
Auch „Dokumentenverwaltungssystem“. Umfassende und datenbankgestützte Verwaltung von Dokumenten. Bei den Dokumenten kann essich sowohl um digitale Dokumente als auch um gedruckte Dokumente handeln. Man unterscheidet zwischen NCI (Non Coded Information)und CI (Coded Information).
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