Die neue EU-Gebäuderichtlinie EPBD muss ab 2026 in allen Mitgliedsstaaten der EU umgesetzt werden. In Österreich wird dies in mehreren OIB-Richtlinien nach dem Sommer erfolgen – wobei die Herausforderungen in technischer und zeitlicher Hinsicht groß sind. Erfahren Sie in unserem Seminar direkt von den Experten des OIB-Instituts,
Bereiten Sie sich rechtzeitig auf die neuen Regelungen vor, mit dem Seminar. Ihre Vorteile:
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Hofrat Ing. Dipl.-Ing. Robert Jansche, MPA Besuch der HTL-Ortweinschule, Abteilung Hochbau und Studium der Architektur an der TU-Graz. Assistent an der HTL-Ortweinschule und im Juni 1995 Eintritt in die Landesverwaltung Steiermark, Gruppe Landesbaudirektion / Fachabteilung 1a als Referent für bautechnische Angelegenheiten (Baugesetz und Bauprodukte). Oktober 1995 erste Teilnahme an Sitzungen beim Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB). Ab Oktober 2000 Leiter der Zulassungs- und Zertifizierungsstelle für Bauprodukte „BauCert Steiermark“. Berufsbegleitendes Studium „Master of Public Administration - MPA“ und Ausbildung zum Qualitätsmanager für die EN ISO 9001. Derzeit Leiter des Referates für Bautechnik und Gestaltung inkl. Fachbereich Wohnbautechnik in der Abteilung 15 Energie, Wohnbau, Technik. Vertreter des Landes Steiermark im Vorstand des OIB und Vorsitzender der Sachverständigenbeiräte für bautechnische Richtlinien (SVBRL). Vortragender und Lektor an der FH-Joanneum Graz, Vorsitzender der Prüfungskommission für Ziviltechniker (Architektur) und Auditteamleiter für Qualitätsmanagementsysteme auf Basis der ISO 9001. 1. stellvertretender Vorsitzender des OIB-Instituts
Dipl.-Ing. Hubert Meszaros absolvierte das Studium Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Bereits damals war er bereits am Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB) im Referat „Bauphysik“ tätig. In seinen heutigen Zuständigkeitsbereich beim OIB fallen unter anderem folgende Aufgaben: - Erstellung von Bautechnischen Zulassungen (BTZ) und Europäischen Technischen Bewertungen (ETA) im Bereich Brandschutz (z.B. Abschottungen, Stahlbrandschutz, Brandschutztüren (Innentüren), Abschlusssysteme für Förderanlagen) und Nichttragende Innenwände - Betreuung der OIB-Richtlinien und Mitarbeit bei der Erstellung der OIB-Richtlinien sowie die Koordination der Arbeit der zuständigen Sachverständigenbeiräte (insb. OIB-Richtlinie 3 „Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz“ und OIB-Richtlinie 4 „Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit“) - Mitarbeit bei ÖNORM und CEN (Brandschutz; Komitee 006 und CEN/TC 127) - Mitarbeit an div. Gesetzen (z.B. Radonschutzverordnung)
Dipl.-Ing. Thomas Unger schloss sein Masterstudium Bauingenieurwesen-Baumanagement am FH-Campus Wien ab und ist seither beim Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB) tätig. Seit 2016 ist er im Referat "Bauphysik" zuständig für die Bautechnischen Zulassungen und Europäischen Technischen Bewertungen für Brandschutzprodukte und Dämmstoffe. Er betreut und erstellt die OIB-Richtlinien als Zuständiger in den Sachverständigenbeiräten, insbesondere für die OIB-Richtlinie 5. Er wirkt bei ÖNORMEN mit, insbesondere für Schallschutz.
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