Bei der Ermittlung des Cash-Flow erhält man einen Geldwert. Um diesen zum Vergleich mit anderen Unternehmen heranziehen zu können, ermittelt man die Cash-Flow-Rendite.
Dazu setzt man den operativen Cash-Flow in Bezug zum Umsatzerlös. Die sich ergebende Cash-Flow-Rendite zeigt, welcher Anteil des Umsatzes zahlungswirksam im Unternehmen verbleibt. Je höher der errechnete Wert ist, umso höher ist die Selbstfinanzierungskraft eines Unternehmens. Die Cash-Flow-Rendite spiegelt zum einen die Marktfähigkeit der Unternehmensleistung über den erzielbaren Ertrag und zum anderen über die Fähigkeit, die Zahlungsbedingungen gegenüber Kunden und Lieferanten durchsetzen zu können, wider.
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